Im Rahmen der Corona-Pandemie haben wir die industrielle Fertigung von OP-Masken des Typs IIR aufgebaut. Dabei konnten wir auf die Erfahrung einer industriellen Fertigung für die Automobilindustrie zurückgreifen. Um die hohen Ansprüche an Medizinprodukte einhalten zu können war es aus unserer Sicht nötig die Fertigung in einem Reinraum der Klasse 8 aufzubauen.
Wir möchten unsere Produkte "Made in Germany" auch nach der Krise dem Markt zur Verfügung stellen und haben aus diesem Grund unser Portfolio um FFP-Masken erweitert. Dabei ist uns wichtig Produkte herzustellen, die aus unserer Sicht auch nach der Pandemie in Deutschland benötigt werden. Wir haben uns dazu entschieden FFP1, FFP2 und FFP3 Masken als thermisch verformte Halbschale zu fertigen.
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Der Vorteil dieser Produkte liegt im Vergleich zu den Faltmasken ganz klar auf der Hand:
- Die Masken verformen sich während der Nutzung durch den Träger nicht, es besteht also nicht das Risiko der Berührung von Mund und Lippen
- Die Masken verfügen über eine deutlich erhöhte Oberfläche und erzielen somit bei gleichbleibender Filterleistung einen geringeren Atemwiderstand
- Die Masken werden durch die Kopfbebänderung deutlich besser gehalten und entstehen keine Druckstellen hinter den Ohren
Gerade bei der Nutzung im Handwerk und im industriellen Umfeld und der damit verbundenen Nutzungsdauer von zum Teil mehreren Stunden ist auch der Tragekomfort von großer Wichtigkeit. Unsere Maske verzichtet durch eine besonders ergonomische Form auf Nasendraht zur Anpassung im Nasenbereich.
Für Großabnehmer bieten wir zudem die Möglichkeit das Produkt auf der Außenseite vollflächig in 4C bedrucken zu lassen. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Marketings bzw. Brandbuildings.